Claudia Schröder feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

Claudia Schröder feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

Claudia Schröder feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

# Neuigkeiten

Claudia Schröder feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

Mit einer Feier im Haus Oranien hat der Evangelische Kirchenkreis Fulda am 29. Juli das 40-jährige Dienstjubiläum von Claudia Schröder gefeiert. Sie ist stellvertretende Leiterin des Kirchenkreisamts und Geschäftsführerin der Diakonie Fulda. Kollegen, Weggefährten sowie Vertreter aus Kirche und Verwaltung würdigten die berufliche Laufbahn und das außerordentliche Engagement der Jubilarin. Claudia Schröder engagiert sich zudem ehrenamtlich als Kirchenvorsteherin und Synodale der Kreissynode Kinzigtal und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Dr. Thorsten Waap, Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda, dankte Claudia Schröder für ihren Dienst. „Seit vier Jahrzehnten bringt sie Herz, Menschlichkeit, Kompetenz und unermüdlichen Einsatz in ihre vielfältigen Aufgaben ein”, so Waap.

Auch Amtsleiter Uwe Bornscheuer betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der langjährigen, guten kollegialen Zusammenarbeit: „Vor 40 Jahren stieg sie als Auszubildende im kirchlichen Verwaltungsdienst beim Kirchlichen Rentamt in Hanau ein, dann folgten weitere Ausbildungen bis hin zur Verwaltungsfach- und Betriebswirtin. Seit 2015 ist sie stellvertretende Leiterin des Kirchenkreisamts Fulda und seit 2022 Geschäftsführerin des Zweckverbands Diakonie Fulda.“ Er beschrieb seine Stellvertreterin als „äußerst engagierte Kollegin, die von allen hoch geachtet und geschätzt wird“. Er hob in seiner Ansprache hervor, dass sie in besonderer Weise an zahlreichen Veränderungsprozessen innerhalb des Kirchenkreises mitwirke: Ob bei der Einführung neuer Prozesse in der Buchführung, bei Fragen des Gebäudemanagements oder in der Umgestaltung der Diakonie Fulda – ihre Expertise sei stets ein wertvoller Beitrag für zukunftsfähige Entscheidungen.

In ihrer Dankesrede zeigte sich Schröder sichtlich bewegt über die Anerkennung: „Der Kontakt mit den Menschen in den Kirchengemeinden und Gremien war mir schon immer wichtig – und ist es noch immer“, betonte sie. Dieser persönliche Bezug sei für sie stets Antrieb und Motivation gewesen. Zugleich sprach sie den Theologen des Kirchenkreises ihren besonderen Dank aus: „Danke an Dekan Dr. Waap und seinen Vorgänger Bengt Seeberg sowie den Pfarrerinnen und Pfarrern für die sehr gute Zusammenarbeit, die trotz schwieriger Herausforderungen stets sachlich, lösungsorientiert und respektvoll ist.“ Auch die Mitgeschäftsführer und die Mitarbeitenden der Diakonie fanden Erwähnung. „Durch sie habe ich die Lebenswelten im Bereich der Diakonie kennengelernt. Ich habe sehr viel Respekt vor ihrer Arbeit“, sagte sie. Ein besonders herzlicher Moment war die Übergabe eines Lieds und eines Geschenks durch die Kolleginnen und Kollegen aus dem Kirchenkreisamt. Im Anschluss daran wurden in gemütlicher Runde und entspannter Atmosphäre viele Gespräche geführt und persönliche Erinnerungen geteilt.

Dies könnte Sie auch interessieren

0
Feed